Outdoorteam Vogtland

Tourbeschreibung



Hier die Kurzbeschreibung unserer letzten Geländewagentour durch die rumänischen Karpaten.

Der erste Tag begann um 02 Uhr nachts mit der Abfahrt im sächsischen Vogtland. Unser Weg führte uns in Richtung Hof auf die A93 in Richtung Passau. Unterwegs trafen wir uns mit Freunden welche uns begleiteten. Von Passau ging es weiter über Linz und Wien nach Ungarn. In Österreich trafen wir weitere Freunde und sind somit zu einem kleinen Geländewagen Convoi angewachsen.
Vor Beginn der mautpflichtigen Strecken verließen wir in Ungarn die Autobahn und fuhren Richtung Balaton und dann weiter gen Osten. Bei Dunaföldvar überquerten wir die Donau Dann war es nicht mehr weit bis zu unserer ersten Übernachtung auf dem Campingplatz der Somodi Tanya. Die ersten knapp tausend Kilometer hatten wir geschafft.
 


 
Nach einem guten Frühstück ging es weiter Richtung Gyula und über die Grenze nach Rumänien. Über Brad und Deva ging es weiter nach Hunedoara zur Burg Corvin (Draculaburg).


Bei Petrila in der Nähe von Petrosani haben wir auf einer Bergwiese unser Lager aufgeschlagen und übernachtet.


 
Am dritten Tag ging es über Petrosani zum Lacul Vidra


 
und weiter über Brezoi querfeldein zur Trans Fagaras.


Am Lacul Vidraru vorbei ging es dann auf über 2500 Meter ü. NN über die Passhöhe der Trans Fagaras.


Auf der Nordseite des Karpatenmassives wieder in Tal haben wir auf einem schönen Bergrücken unser nächstes Lager aufgeschlagen.


Am vierten Tag fuhren wir weiter über Fagaras und Rupea in die Harghita. In einem Flußtal mit Karstfelsen und Höhlen schlugen wir für zwei Tage das nächste Lager auf.
Den fünften Tag verbrachten wir mit einer Wanderung durch das Felstal mit Besichtigung einiger Höhlen.




 
Am sechsten Tag ging es über Miercurea Ciuc, Gheorgheni und Bistrita in Richtung Norden. Bei Nasaud ging es wieder über anspruchsvolle Holzrückewege ins Gebirge wo wir wieder auf einer schönen Bergwiese übernachtet haben.


 
Am Tag sieben ging die Fahrt weiter Richtung Norden in die Maramures. Bei Romli hielten wir an einer Fischzuchtanlage  und haben frische Forellen gekauft. Abends haben diese gegrillt sehr lecker geschmeckt.
Am achten Tag ging es über Baia Mare Richtung ukrainische Grenze. In einem einsamen Tal kurz vor der Ukraine übernachteten wir das letzte Mal in Rumänien.


 
Der Tag neun führte uns über Satu Mare zurück nach Ungarn. In der Nähe von Levelek haben wir dann wieder auf einem kleinen Campingplatz an einem See übernachtet.
Am zehnten Tag ging es bis zum Balaton nach Fonyod wo wir die Reise in Ruhe auf einem Campingplatz und mit einem abendlichen Gaststättenbesuch ausklingen liessen.
Am Abend des elften Tages waren wir wieder zu Hause.
So sind wir in elf  Tagen 4200km gefahren, mit teilweise recht schwierigen Geländestrecken.
Hoffentlich können wir bald wieder fahren!





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